Für Investor Kühne scheint der HSV ein Spielzeug zu sein, das Spielzeug eines alten Mannes der auf seine „alten Tage“ nochmal im Rampenlicht stehen will bzw. in der BILD Zeitung. Kühne hat sicherlich seine Verdienste um den HSV keine Frage, aber wenn Geld geben bedeutet so mit einem Verein umzugehen, dann wohl eher lieber Nein Danke.

Da loben wir uns dann In Leipzig Red Bull als Sponsor. Hier haben Leute das Sagen die etwas vom Fussballgeschäft verstehen, die man aber auch von Seiten des Investors dann ihren Weg gehen lässt. Das das eine gute Entscheidung war und ist, das sieht man an der Erfolgsstory von RB Leipzig. Schaut man sich den HSV an, dann fragt man sich wirklich ob es nicht besser wäre das dieser Verein einmal in die 2. Liga absteigt und sich völlig neu aufstellt? So wie zum Beispiel der VFB Stuttgart, der sich mittlerweile auch im Verein Fit für die Zukunft gemacht hat. Natürlich „“neu aufstellen“ auch bezogen auf  die Investorenseite. Wo könnte der HSV heute in der Tabelle stehen, wenn er gute Investoren hätte die sich aber aus dem Tagesgeschäft mit Kommentaren heraushalten?  Lasst die Fachleute doch ihren Job machen.

Es wird sicherlich ja auch eine Zeit „nach Kühne“ geben denn die Wenigsten von uns werden 100 Jahre alt. Der HSV wäre also gut beraten schon heute die Weichen für die nach Kühne Zeit zu stellen. Das Bruchhagen udn Todt dazu in der Lage sind keine Frage, aber man muss sie dann auch mal machen lassen und nicht einen ständigen Partisanenkrieg führen vom Timmendorfer Strand aus

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